Herzlich Willkommen

Seit 2006 steht die ARCTOS mit einer qualifizierten Mannschaft für Sie zur Verfügung. Nutzen Sie unser über Jahrzehnte erarbeitetes Know-How, um es für Sie gewinnbringend einzusetzen.

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ARCTOS Standorte in Deutschland

ARCTOS ist bundesweit mit Standorten, Außenbüros und Servicepersonal vertreten. Wir sind ganz in Ihrer Nähe.

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ARCTOS Industriekälte AG Standort Braak (HH)

Kälteaggregate

ARCTOS bietet anschlussfertige Ersatzkältelösungen in individuellen Leistungsbereichen.

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aktuell Informationen

Alle aktuellen Informationen zur ARCTOS und Industriekälte finden Sie in unserem News-Bereich.

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ARCTOS Industriekälte AG

fair | preiswert | kompetent

Wir stehen mit 130 hochqualifizierten Industriekältespezialisten in Deutschland und der EU für Ihre Wünsche und Probleme beim Bau, Betrieb und Wartung von industriellen Kälteanlagen und Wärmepumpen bereit.

Dabei liegt unser Schwerpunkt bei natürlichen Kältemitteln und allen bekannten Verdichter- und Komponentenherstellern.

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Landesprogramm Wirtschaft

Förderung aus dem Landesprogramm Wirtschaft 2014-2020 mit Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW)

Förderung betrieblicher Forschung, Entwicklung und Innovation (BFEI-Richtlinie)

Landesprogramm Wirtschaft

Investition in Wachstum und Beschäftigung

Das Projekt ARCTOS Industriekälte AG - Errichtung (Verlagerung) einer Betriebsstätte in Braak wird gefördert von der Europäischen Union- Europäischer Fonds für regionale Entwicklung.

Zukunftsprogramm Wirtschaft

Zukunftsprogramm Wirtschaft (ZPW) des Landes Schleswig-Holstein
Die ARCTOS Industriekälte AG wird im Rahmen des Zukunftsprogramms Wirtschaft (ZPW) des Landes Schleswig-Holstein im Handlungsfeld „Innovationen in Betrieben“ mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) der Europäischen Union gefördert. In das ZPW fließen im Zeitraum 2007 – 2013 rund 704 Mio. Euro für die wirtschafts- und regionalpolitische Förderung in Schleswig-Holstein, davon rund 374 Mio. Euro aus dem EFRE, rund 208 Mio. Euro aus der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) sowie ergänzenden Landesmitteln in Höhe von rund 122 Mio. Euro.